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Lauenberger, Janko: Ede und Unku.
Medienart: book2.png n a
Buchhandel.de
Autor:Lauenberger, Janko
Titel:Ede und Unku
Untertitel:die wahre Geschichte ; Das Schicksal einer Sinti-Familie von der Weimarer Republik bis heute
Nebeneinträge:Wedemeyer, Juliane von
Verlag:[s.l.]: Gütersloher Verlagshaus
Signatur:D 728
Auflage:1. Aufl.
Erscheinungsjahr:2018
ISBN:9783579086941
Schlagworte:Deutschland ; Geschichte ; Sinti
Umfangsangabe:1 Online-Ressource (1882 KB, 240 S.)
Exemplarzahl:1 Exemplare, 1 verfügbar, 0 verliehen
Barcode:11726
Medien-Status:verleihbar
Annotation:»Ich hasse das Wort ?Zigeuner?. Menschen verändern sich, sobald sie mich für einen halten.« (Janko Lauenberger) Ede und Unku - mit über 5 Mio Exemplaren eines der meistverkauften Bücher in Deutschland. Die Erstausgabe erschien 1931, das Buch war viele Jahre Schullektüre und erzählt von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem Arbeiterjungen Ede und dem Sintimädchen Unku während der Weimarer Republik. Doch was kaum jemand weiß: Schon kurz nach der Machtergreifung Hitlers wurde das Buch verboten und das »Zigeunermädchen« Unku in einem Konzentrationslager umgebracht. Der Musiker Janko Lauenberger ist Unkus Ur-Cousin. Er erzählt in diesem Buch ihre wahre Geschichte und gleichzeitig seine eigene als Sintikind in der ehemaligen DDR und später im wiedervereinigten Deutschland. Zeitgeschichte - persönlich und emotional Ein Stück deutsch-deutscher Nachkriegsgeschichte ZDF plant Dokumentarfilm DDR-Kindheitserinnerungen werden wach Janko Lauenberger, 1976, arbeitet als Musiker in Berlin und hat bereits mit Jazzgrößen wie Ferenc Snetberger gespielt. Ausgebildet hat ihn sein Vater, Gründer der DDR-Kultband 'Sinti Swing Berlin'. Seit seinem 16. Lebensjahr spielt Lauenberger in der Band mit, widmet sich aber auch eigenen musikalischen Projekten