Onlinekatalog der Bibliothek des Elisabeth-Gymnasiums

Großzügig gefördert durch den Förderverein des Elisabeth-Gymnasiums

Bitte geben Sie hier ein, wonach Sie suchen:
Einfache Suche:
------------------------ oder gezielt nach ------------------------
Medienart:
  
Details zu Fundstelle 1 von 2     
Holmes, Barbara Ware: Der Geist von tausend Nächten.
Medienart: book2.png
Autor:Holmes, Barbara Ware
Titel:Der Geist von tausend Nächten
Nebeneinträge:Hokanson, Sarah ; Gunkel, Thomas
Verlag:Hamburg: Verlag Friedrich Oetinger
Signatur:R 11 Ju
Auflage:Dt. Erstausg.
Erscheinungsjahr:2004
ISBN:3-7891-3712-X
Schlagworte:Maine ; Männliche Jugend ; Vaterentbehrung ; Vergangenheit ; Geheimnis ; Jugendbuch
Umfangsangabe:204 S. : Ill.
Illustration:Ill
Statistikgruppe:Kinderliteratur
Exemplarzahl:1 Exemplare, 1 verfügbar, 0 verliehen
Barcode:00837
Medien-Status:verleihbar
Annotation:Homer reagiert mit Groll und Rückzug auf die Weigerung seiner Mutter, über den Vater zu sprechen, der starb, als Homer noch ein Baby war. Als er schon fast an der Sprachlosigkeit der Mutter verzweifelt, erfährt er während eines Urlaubs in Maine, dass hier der Vater mit der Familie zusammenlebte. Zusammen mit dem gleichaltrigen Roger und unterstützt von der resoluten Haushaltshilfe Madeleine ist er einem geheimnisvollen Fremden auf den Fersen, der schließlich das Geheimnis um seine Herkunft entdeckt: der Vater war ein Künstler, der eine Zeit lang in einer Art Kommune lebte, später schwer erkrankte und - um seiner Familie den Anblick seines Verfalls zu ersparen - den Freitod wählte. Diese Erkenntnis lässt ihn sich und die eigene künstlerische Begabung besser verstehen und macht einen Neuanfang in der Beziehung zur Mutter möglich, die allmählich ihre Trauer überwindet. Gelungene Mischung aus Detektiv- und Selbstfindungsroman, spannend, humorvoll, lebendig und kurzweilig. Vielen Bibliotheken gerne empfohlen.. - Homer reagiert mit Groll und Rückzug auf die Weigerung seiner Mutter, über den Vater zu sprechen, der starb, als Homer noch ein Baby war. Als er schon fast an der Sprachlosigkeit der Mutter verzweifelt, erfährt er während eines Urlaubs in Maine, dass hier der Vater mit der Familie zusammenlebte