Schüler belegen zweiten und dritten Platz im Landesausscheid Jugend Forscht
Team Sie haben Post(Klick zum Vergrößern)
Team Sie haben Post
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Siegerehrung Team Post(Klick zum Vergrößern)
Siegerehrung Team Post
Versuchsaufbau Team Post(Klick zum Vergrößern)
Versuchsaufbau Team Post
Teilnehmer und Betreuer Jugend forscht (v.l.n.r. Felix, Hr. Krause, Justin, Moritz, Paul-Christoph, Rebekka, Philipp, Fr. Kreiling)(Klick zum Vergrößern)
Teilnehmer und Betreuer Jugend forscht (v.l.n.r. Felix, Hr. Krause, Justin, Moritz, Paul-Christoph, Rebekka, Philipp, Fr. Kreiling)
Bleibt der Babyspeck oder geht er weg? Mit dieser interessanten Fragestellung setzten sich Paul-Christoph Zeisler und Rebekka Langer auseinander. Auf Landesebene erreichten beide einen achtbaren dritten Platz.

Das Team Mathematik/Informatik mit Justin (9. JSt.), Felix, Philipp und Moritz (12. JSt.) belegte mit Ihrem Projekt "Sie haben Post" den zweiten Platz auf Landesebene. Sie verfehlten damit nur knapp die Fahrkarte zum Bundeswettbewerb.
Die Teilnahme verlief leider nicht ohne Komplikationen. Die Regeln von Jugend Forscht besagen, dass an einem Projekt maximal drei Schüler teilnehmen dürfen.
Da alle Schüler Jufo-Neulinge sind, war diese Regel vor Beginn der Projektarbeit in der Mitte des Jahres 2010  nicht bekannt. Erst in einer späten Phase der Arbeit, nämlich zum Zeitpunkt der Anmeldung dieses Projektes für Jugend Forscht im November 2010, wurde bei der Online-Anmeldung klar, dass nur drei Teilnehmer zugelassen sind. 
Schweren Herzens haben sich die Jungforscher zu einer Lösung durchgerungen, die Einen zumindest als offiziellen Teilnehmer ausschloss. Das Los hat dann entschieden. Justin blieb dabei auf der "Strecke". Von vornherein war klar, dass die Arbeit nach Außen immer im Viererteam präsentiert wird. So war es auch in Magdeburg.
Bei der Preisvergabe wäre es jedoch beinahe zum Eklat gekommen. Justin wurde sozusagen des Platzes verwiesen, da er ja kein offizieller Teilnehmer der Arbeit ist. Faktisch ist daran nichts zu beanstanden. Regeln sind Regeln. Für Irritationen sorgte jedoch die Art und Weise, wie dieser Platzverweis geschah.

Zusätzlich zum Preisgeld in Höhe von 200 Eur konnten die vier Jungforscher einen Sonderpreis Rundfunk-, Fernseh- und Informationstechnik, der mit 150 Eur dotiert war, in Empfang nehmen.

Allen Teilnehmern einen herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg.
[Kra,31.3.2011]

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