Publikationen

Perspektiven – 25 Jahre Elisabeth Gymnasium

Im Herbst 2016 haben wir Autorinnen und Autoren von innerhalb und außerhalb eingeladen, uns ihre Perspektive auf die Entwicklung unserer Schule zu beschreiben. Es sind Texte und Beiträge entstanden, die rückschauend und ausblickend, kritisch und würdigend, ernst und heiter, kreativ und analytisch, in jedem Fall aber persönlich und engagiert auf unsere Schule schauen und „Perspektiven“ aufbauen.

Bebildert mit Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht, Fotos aus dem SV-Wettbewerb „ELIspektive“, dem „Lebendigen Schullogo“, fotografiert von Benedikt Fassian, sowie ungewöhnlichen fotographischen Blicken von Björn Siebert ist ein 80-seitiges Buch im DIN A4-Format entstanden, das von 25 Jahren Schulgeschichte und der Lebendigkeit des Elisabeth-Gymnasiums erzählt.

Preis: 5,00 €

 

Himmel und Erde

Seit 2015 schmücken Hubert Spierlings Schöpfungsfenster die Mensa des Elisabeth-Gymnasiums. Nun hat Dr. Holger Brülls, Kunsthistoriker und Denkmalpfleger aus Halle, die Glasbilder, ihre Herkunft und Bedeutung in einer reich bebilderten 16-seitigen Broschüre beschrieben.

Preis: 3,00 €

 

Postkarten-Serien

Die fünf Serien „Rock ‘n Roll“, „Aktion direkt“, „Irgendwie anders“, „Laut & leise“ sowie „Stars & Sternchen“ enthalten jeweils 5 Abbildungen von Schülerarbeiten, die von Schülerinnen und Schülern des Elisabeth-Gymnasiums im Rahmen ihres Kunstunterrichts erarbeitet wurden.

Preis je Serie: 2,00 €

„Dass Menschen wieder Menschen werden“ – Vom Sinn des Martyriums Religion betrifft uns 4/2019 – Bergmoser + Höller Verlag

 Die beim Aachener Bergmoser + Höller Verlag erscheinende religionspädagogische Reihe „Religion betrifft uns“ stellt in der Nummer 4/2019 das Carl-Lampert-Projekt des Elisabeth-Gymnasiums vor.
Ein Satz aus den Briefen Carl Lamperts in der Überschrift. Lampert, katholischer Priester aus dem österreichischen Vorarlberg, litt über Jahre darunter, wie die Nationalsozialisten die Menschenwürde mit Füßen traten, zu welcher Unmenschlichkeit sie fähig waren. Das hatte er nicht schweigend hinnehmen können. Am 13. November 1944 wurde er vom NS-Regime in Halle (Saale) durch das Fallbeil getötet.
2011, bei der Seligsprechung von Carl Lampert, wird der gleiche Satz zum Thema der Feier, während der Kardinal Angelo Amato die Seligsprechungsurkunde an Jugendliche des Bistums Feldkirch übergibt.
 
Carl Lampert steht beispielhaft für Christen, die im 20. Jahrhundert als Märtyrer starben, weil ihre religiöse Überzeugung mit einer politisch-moralischen Überzeugung einherging, die sie auch öffentlich konsequent lebten.
Nicht zuletzt die Übergabe der Urkunde zu Carl Lamperts Seligsprechung an Jugendliche macht deutlich, dass Erinnern immer auch auf Zukunft zielt. Deshalb steht beim Carl-Lampert-Projekt des Elisabeth-Gymnasiums, das in jedem Schuljahr von einer Klasse des 9. Jahrgangs durchgeführt wird, das wertgebundene Gedenken als Zukunftsarbeit im Mittelpunkt.


Alle Veröffentlichungen des Elisabeth-Gymnasiums können per Mail bestellt (info@elg-halle.de) oder direkt im Sekretariat erworben werden.