Auf einmal ist relativ - junge Forscher erfolgreich
Johannes Lehmann (li.) und  Tobias Hahn (re.)  titrieren live
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Johannes Lehmann (li.) und Tobias Hahn (re.) titrieren live
Foto: Krause
1.4.2004

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Thomas Günther erklärt sein Student's Informer
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Thomas Günther erklärt sein Student's Informer
Foto: Hardy Krause
01.04.2004

Das Motto des diesjährigen Leistungsvergleichs "Jugend forscht" steht ganz im Zeichen des Einsteinjahrs. Im 125. Jahr seit Geburt des genialen Universalgelehrten heißen die Einsteins des Elisabeth-Gymnasiums Thomas Günther, Tobias Hahn, Johannes Lehmann, Nina Gummich und Juliane Beyer. Mit ihren Beiträgen erreichten die Schüler den Landesausscheid.

Wie man mit Strom titriert, zeigten Tobias Hahn und Johannes Lehmann mit ihrem selbst entwickelten Coloumeter. Nicht nur Lehrer interessierten sich für den mit einfachen Mitteln realisierten Versuchsaufbau. Auch der Chef der bekannten halleschen  Technologiefirma  ECH Elektrochemie Halle, Herr Professor Matschiner interessierte sich bereits für das Exponat der jungen Forscher. Auch die Jury hat das Potential das in der Erfindung steckt erkannt und die die beiden jungen Chemiker mit einem 2. Platz belohnt.

Nina Gummich und Juliane Beyer (beide 12 Jahre) haben mit ihrem Beitrag "Ukraine - Supergau" die Spätfolgen des Reaktorunfalls in Tschernobyl untersucht.  Ein Sonderpreis der Stadt Halle ist der Lohn für die Mühen.

Thomas Günther (11. Klasse) konnte mit seinem "Student's Informer" ebenfalls die Jury überzeugen und erhielt einen Sonderpreis der Stadt Halle. 

KRA [1.4.2004]

Weiterführende Infos:
- Jugend forscht (http://www.jugend-forscht.de/)