Auf einmal ist relativ - junge Forscher erfolgreich
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Das Motto des diesjährigen Leistungsvergleichs "Jugend forscht" steht ganz im Zeichen des Einsteinjahrs. Im 125. Jahr seit Geburt des genialen Universalgelehrten heißen die Einsteins des Elisabeth-Gymnasiums Thomas Günther, Tobias Hahn, Johannes Lehmann, Nina Gummich und Juliane Beyer. Mit ihren Beiträgen erreichten die Schüler den Landesausscheid. Wie man mit Strom titriert, zeigten Tobias Hahn und Johannes Lehmann mit ihrem selbst entwickelten Coloumeter. Nicht nur Lehrer interessierten sich für den mit einfachen Mitteln realisierten Versuchsaufbau. Auch der Chef der bekannten halleschen Technologiefirma ECH Elektrochemie Halle, Herr Professor Matschiner interessierte sich bereits für das Exponat der jungen Forscher. Auch die Jury hat das Potential das in der Erfindung steckt erkannt und die die beiden jungen Chemiker mit einem 2. Platz belohnt. Nina Gummich und Juliane Beyer (beide 12 Jahre) haben mit ihrem Beitrag "Ukraine - Supergau" die Spätfolgen des Reaktorunfalls in Tschernobyl untersucht. Ein Sonderpreis der Stadt Halle ist der Lohn für die Mühen. Thomas Günther (11. Klasse) konnte mit seinem "Student's Informer" ebenfalls die Jury überzeugen und erhielt einen Sonderpreis der Stadt Halle. KRA [1.4.2004] Weiterführende Infos:- Jugend forscht (http://www.jugend-forscht.de/) |